Kategorie: Farbpsychologie
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Nachts sind alle Katzen grau
„Nachts sind alle Katzen grau!“, sagt ein altes Sprichwort. Ohne Licht gibt es keine Farben. Ebenso gilt: Ohne entsprechende Rezeptoren in der Netzhaut wäre die Welt für die Menschen ebenfalls nicht bunt. Farbe wird erst von unserem Gehirn erzeugt. Das Phänomen…
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Wie Filmfarben die Narration steuern
In diesem Farbcomposing dominieren Rot und Schwarz und stehen zusammen mit Gelb für Aggression, Brutalität und Gefahr. Das änder sich…
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Aus Tag wird Nacht
Lichtstimmung schaffen – eine der primären Aufgaben im ColorGrading. Allen voran der Eindruck von Tag und Nacht.
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Da wird mir übel
Der Flimmereffekt ist ein physiologisches Phänomen der visuellen Wahrnehmung, das immer dann auftritt, wenn extrem kontrastreiche visuelle Reize aufeinander treffen. Das überfordert…
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Schwarz, die Lieblingsfarbe von Studierenden und Totengräbern
Was Totengräber und Studierende gemein haben. Über die ambivalente Farbsemiotik von Schwarz und warum Design- und Architekturstudierende gerne Schwarz tragen.
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Wie Farben die Story ändern
Beim Storytelling in Film und Game spielt die Farbpsychologie ihre Stärken durch selektives Color Grading aus. Während…
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Rot gewinnt
Ob die Trikotfarbe Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg im Kampfsport hat untersuchte ein englisches Forscherteam …